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Schutzkleidung E-Mobilität

Schutzkleidung (PSA) für E-Mobilität

Die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen in Deutschland bringt neue Herausforderungen für den Arbeitsschutz mit sich. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, deren Batterien typischerweise eine Spannung von 12 Volt aufweisen, arbeiten Hochvoltsysteme (HV-Systeme) in Elektroautos mit viel höheren Spannungen zwischen 60 V und 1500 V Gleichspannung oder 30 V und 1000 V Wechselspannung. 

Dies erhöht das Risiko elektrischer Gefährdungen für Fachkräfte, die an solchen Fahrzeugen arbeiten. Um die Sicherheit zu gewährleisten, müssen Mitarbeitende, die an Hybrid- oder Elektrofahrzeugen tätig sind, spezielle Qualifikationen erwerben, wie in der DGUV Information 209-093 festgelegt. 

Zudem ist das Tragen geeigneter Schutzkleidung unerlässlich. Multinormschutzkleidung bietet hierbei umfassenden Schutz, einschließlich inhärentem Flammschutz und Schutz vor den thermischen Gefahren eines elektrischen Lichtbogens. Moderne Gewebemischungen ermöglichen dabei leichtere und ergonomischere Kleidung, die den Tragekomfort erhöht und die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt. 

Unternehmen sollten daher in hochwertige Schutzkleidung (PSA) für E-Mobilität investieren, um ihre Mitarbeitenden bestmöglich zu schützen und gleichzeitig höchsten Tragekomfort zu gewährleisten. Dies ist besonders wichtig in Zeiten des Fachkräftemangels, da attraktive Arbeitsbedingungen zur Mitarbeiterbindung beitragen.

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Die richtige Schutzkleidung für Arbeiten an Elektroautos
In diesem Blog beleuchten wir die Risiken und Gefahren, die bei der Reparatur und Wartung von E-Autos auftreten können. Zudem zeigen wir auf, welche besonderen Herausforderungen Arbeitskleidung im Bereich der E-Mobilität meistern muss.
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