Große Herausforderung an Material und Funktionalität
Daher ist wichtig: Wer auf der Baustelle arbeitet, braucht eine Regenjacke als Arbeitskleidung, die bei Wind und Wetter schützt. Das gilt gerade in den Übergangsmonaten, wenn das Wetter sich nicht entscheiden kann.
Dann sind Regen und Wind häufig eine besondere Herausforderung auf der Baustelle. Denn viele Tätigkeiten können nicht warten und müssen trotz einsetzender Nässe und starkem Wind ausgeführt werden. Daher ist die wichtigste Aufgabe einer Arbeits-Regenjacke, die Beschäftigten so trocken wie möglich zu halten.
Im Folgenden geben wir dir 6 Tipps, wie du die passende Regenjacke für die Baustelle oder andere kritische Einsatzbereiche findest:
1. Achte auf das Material!
Bei hochwertigen Arbeits-Regenjacken werden Hightech-Materialien eingesetzt, in denen Membranen verarbeitet sind. Diese werden hauchdünn auf das Gewebe laminiert, wodurch nicht nur zuverlässiger Nässeschutz gewährleistet wird. Überdies können Wasserdampfmoleküle wie Schweiß von innen nach außen gelangen. So wird die Bekleidung auch bei wechselnden Witterungsbedingungen zum verlässlichen Begleiter.
Praxistipp: Achte darauf, dass die Jacke nach EN 343 zertifiziert ist – das gibt dir eine verlässliche Orientierung für geprüften Nässeschutz und Wasserdampfdurchgang.
2. Überzeuge dich vom Tragekomfort!
Eine Regenjacke wasserdicht zu machen, ist nur eine Herausforderung. Was aber bringt eine 100 % wasserabweisende Wetterschutzjacke, wenn ich mich darin nicht mehr bewegen kann? Daher mach dir vor dem Kauf unbedingt auch einen Eindruck von Passform, und Bewegungsfreiheit. Und das am besten bei reellen Arbeitsszenarien: Als Handwerker im Bau, auf dem Dach oder im Holzhandwerk arbeitest du teilweise über Kopf und bist ständig in Bewegung. Checke, ob du auch bei deinen alltäglichen Arbeiten und Anstrengungen noch bequem mit der Regenjacke als Arbeitskleidung arbeiten kannst.
Praxistipp: Gerade im Bau- oder Handwerksalltag wird die Arbeits-Arbeitsjacke stark beansprucht – achte darauf, dass das Material auch abriebfest ist, um länger etwas davon zu haben.
3. Lege Wert auf Ergonomie!
Eine gute Wetterschutzjacke ist extrem leicht und dennoch strapazierfähig. Ergonomisch geformte Ärmel und ein Armliftsystem sorgen für mehr Bewegungsfreiheit. Mit zwei Seitentaschen, einer Innentasche und einer Brusttasche ist die Wetterschutzjacke zudem auf die Anforderungen der Beschäftigten abgestimmt. So lassen sich Utensilien jederzeit unkompliziert verstauen, damit sie nicht bei der Arbeit stören.
Praxistipp: Achte auf individuell einstellbare Saumweiten oder Ärmelbündchen – so kannst du die Regen-Arbeitsjacke optimal anpassen und Wind oder Regen zusätzlich abhalten.