1. Waschbarkeit
Reinigung spielt in Kliniken, Krankenhäusern und Pflegeheimen eine entscheidende Rolle. Kasacks lassen sich aufgrund ihrer Wascheigenschaften sehr gut reinigen. Krankenhauswäsche bei Temperaturen von über 95 °C überstehen hochwertige Kasacks ohne Probleme. Das Prädikat "Industriewäsche geeignet" ist somit ein wichtiges Label, auf das man bei der Kasackauswahl achten sollte.
Achte auf Qualtität! Dann vermittelt der Kasack auch nach vielen
Waschgängen bei hohen Temperaturen noch einen professionellen Eindruck,
bleicht nicht aus und behält seine Passform.
2. Kurze Ärmel
Eine Frage, die immer wieder gestellt wird, ist warum Kasacks immer kurzärmelig sind. Hierfür gibt es Hygienegründe: Unterarme lassen sich desinfizieren, Ärmel nicht! Studien zeigten, dass lange Kittelärmel häufig mit Krankheitserregen belastet seien. Die hygienische Händedesinfektion kann in einem langärmligen Kittel kaum sachgemäß erfolgen. Damit ergeben sich auch für weitere Tätigkeiten Hygiene-Probleme, die sich durch einen Kasack beseitigen lassen. Mit Kurzarm-Kasacks kann man sich besser vor einer Ansteckung mit multiresistenten Keimen schützen. Daher gibt es gute Argumente dafür, selbst den traditionellen Arztkittel durch einen Kasack zu ersetzen.