Materialmix ist entscheidend
Hersteller von Berufsbekleidung für Heil- und Pflegeberufe verwenden in der Regel Gewebe/Gewirke in einem Materialmix aus unterschiedlichen Fasern.
Baumwolle punktet mit einem angenehmen Trageverhalten, trocknet gut und bringt Luftigkeit mit. Das ist für die Beschäftigten, die ständig in Bewegung sind, ein extrem wichtiger Aspekt. Synthetische Fasern wie Polyester bringen derweil Stabilität, Farbstofferhalt und eine Pflegeleichtigkeit mit in den Materialmix. Und spezielle Stretchfasern für die Berufsbekleidung, wie man sie sonst ursprünglich aus der Sportswear und Freizeitkleidung kennt, sorgen für ein hohes Maß an Bewegungsfreiheit.
Das Ziel ist es mit der Verwendung der Materialien einerseits den Anforderungen der Hygienewäsche und andererseits den Bedürfnissen der Trägerinnen und Träger gleichermaßen gerecht zu werden.
Berufsbekleidung gehört zur Visitenkarte einer jeden Pflegeeinrichtung und ambulanter Pflege. Daher ist es so wichtig, dass sich die Pflegekräfte in ihrer Arbeitskleidung wohlfühlen. Dazu tragen beispielsweise ausgereifte Passformen für unterschiedliche Körpertypen bei, denn jeder Mensch ist anders. Um Teams in einem einheitlichen Erscheinungsbild und dennoch individuell ausstatten zu können, sollte die Kleidung zudem mit einem durchdachten Farbkonzept punkten, das viele Kombinationsmöglichkeiten zulässt. Das erzeugt ein Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb des Teams und strahlt positiv die Professionalität der Einrichtung nach außen aus.
Blog-Autor und Berufsbekleidungsexperte:
Mark Mauderer, Contentmanager bei Bierbaum-Proenen (BP), einem führenden Hersteller von Berufsbekleidung für die Pflege, teilt seine umfassende Fachkenntnis in diesem Bereich. Er gewährt tiefgehende Einblicke in die langjährige Expertise von BP bei der Entwicklung hochwertiger Pflege-Arbeitskleidung.