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Banner mit Mitarbeiter in BP® Schutzkleidung (PSA).

UV-Schutz auf der Baustelle: Wie schütze ich mich am besten?

53 Erkrankungen umfasst derzeit die österreichische Liste der Berufskrankheiten. Doch viele arbeitsbedingte Erkrankungen, wie z.B. weißer Hautkrebs fehlen darin (im Gegenzug zu Deutschland, wo weißer Hautkrebs bereits seit 2015 als Berufskrankheit anerkannt wird).* 

Zu den besonders gefährdeten Berufsgruppen zählen vor allem die sogenannten Outdoor-Worker, die bei ihren vielfältigen Arbeiten im Freien häufig der Sonne ausgesetzt sind. Laut Arbeitsschutzgesetz ist der Arbeitgeber in Deutschland verpflichtet, alle Maßnahmen zu ergreifen, um seine Mitarbeiter vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen. Dabei kommen ganz unterschiedliche Formen der Persönlichen Schutzausrüstung (PSA) zum Einsatz – vom Kopfschutz über die Berufsbekleidung bis zum Hautschutz. 

In diesem Blog werden wir darauf eingehen, welchen Beitrag die richtige Arbeitskleidung zum UV-Schutz leisten kann.


*Vgl. gesundearbeit.at

Ein Bauarbeiter in der Hitze trägt Warnschutzkleidung in gelb mit UV-Schutz.

UV-Schutz bei der Arbeit wird immer wichtiger

Bei schönem Wetter macht das Arbeiten im Freien Spaß. Zugleich steigt durch die ultravioletten (UV-)Strahlen der Sonne aber auch das Risiko, an weißem Hautkrebs zu erkranken. 

Die Strahlen der Sonne schädigen das Erbgut der Hautzellen. In einem gewissen Maße kann der Körper diese Schäden zwar erkennen und reparieren. Wenn die Haut der Sonne jedoch zu intensiv und zu lange ausgesetzt ist, können Krebszellen entstehen.

Nach Angaben der Deutschen Krebshilfe erkranken jährlich über 220.000 Menschen neu an weißem Hautkrebs.* Viele Betroffene gehören zu den bundesweit rund drei Millionen Outdoor-Workern – und haben sich bei der Arbeit nicht ausreichend geschützt. 


1.500 Fälle pro Jahr in Österreich  

Hautkrebs hat in den vergangenen Jahren insbesondere bei der hellhäutigen Bevölkerung deutlich zugenommen. Europaweit erkranken etwa 10 bis 15 von 100.000 Menschen an einer bösartigen Form des Hautkrebses. 

In Österreich betrifft es durchschnittlich 1.500 Menschen jährlich – Männer wie Frauen gleich stark. Die Tendenz für Hautkrebserkrankungen stieg in den vergangenen 10 Jahren bei Frauen um fast 20 %, bei Männern um 25 % an. Hauptursachen sind neben der familiären Disposition und dem Hauttyp vor allem die Anzahl der Sonnenbrände sowie wiederholte lange Sonnenexposition der Haut.

Vgl. MeinMed.at: Medizinwissen für Österreich


Gefahr durch Überwärmung des Körpers

Aber nicht nur die UV-Strahlen, sondern auch die kontinuierlich steigenden Temperaturen stellen eine Gefahr für die Gesundheit dar. In den vergangenen Jahren folgte ein Hitzerekord auf den nächsten. 

Wenn man in der Werkstatt oder im Büro arbeitet, mögen die Temperaturen ja noch auszuhalten sein. Wer aber wie die Beschäftigten im Hoch- und Tiefbau, im Straßenbau, in der Entsorgungsbranche, bei kommunalen Dienstleistungsbetrieben oder im Garten- und Landschaftsbau die ganze Zeit über draußen arbeitet, empfindet die heißen Sommer als große Belastung. 

Im Extremfall kann die Hitze auch gesundheitliche Folgen haben. So hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in ihrem Bericht „Klimawandel und Arbeitsschutz“ die Hitze als einen der großen Risikofaktoren für den Arbeitsschutz in Zeiten des Klimawandels ausgemacht. Die BAuA warnt: „Auch bei gemäßigten Umgebungstemperaturen kann z.B. durch schwere Arbeit oder durch eine hohe Bekleidungsisolation (z.B. Schutzbekleidung) die Wärmebilanz des Körpers nicht mehr ausgeglichen werden und es kann zu einer Überwärmung des Körpers kommen.“

Ein Bauarbeiter betätigt einen Presslufthammer und trägt Warnschutzkleidung mit UV Schutz.

Hemd, Hose, Hut und hoher Lichtschutzfaktor

Bei den Maßnahmen gilt, dass nach dem TOP-Prinzip zunächst – wie grundsätzlich bei der Beseitigung von allen Gefahren am Arbeitsplatz – technische, dann organisatorische und schließlich persönliche Maßnahmen ergriffen werden müssen. 

Zu den technischen und organisatorischen Maßnahmen gehört es beim UV-Schutz beispielsweise, dass die Arbeitszeiten nicht in der sonnenintensivsten Zeit zwischen 11 und 14 Uhr liegen sollten. Das ist im Arbeitsalltag aber natürlich nicht immer möglich. Deswegen müssen letztendlich in den allermeisten Fällen persönliche Schutzmaßnahmen ergriffen werden. 

Viermal „H“ lautet hier die Eselsbrücke: Hemd, Hose, Hut – und hoher Lichtschutzfaktor. Für den richtigen Sonnenschutz ist zunächst einmal eine Kopfbedeckung gefragt. UV-Schutz-Hüte und -Mützen tun hier gute Dienste, eignen sich aber nicht für alle Tätigkeiten. Bei einigen typischen Arbeiten, wie zum Beispiel bei Freischneidearbeiten, tritt zum Beispiel ein Problem auf: Die Freischneider-Kombinationen, die die Beschäftigten tragen müssen, haben Öffnungen im Nackenbereich und am Kopf – also gerade an jenen Stellen, die der Sonnenstrahlung besonders stark ausgesetzt sind. 

Der UV-Schutz hört aber nicht am Kopf auf: Auch der Arbeitskleidung kommt eine wichtige Rolle zu. Ganz entscheidend für die Trageakzeptanz ist dabei, dass die Kleidung leicht und angenehm zu tragen ist. Schließlich kommt der UV-Schutz vor allem dann zum Einsatz, wenn es warm ist. 

Eine Frau springt mit Warnschutzkleidung für Damen über eine Stange.

Der richtige Warnschutz für den Sommer 

Viele Beschäftigte – zum Beispiel solche, die im kommunalen Bereich tätig sind – müssen bei ihrer Arbeit Warnschutzkleidung tragen. Das gilt zum Beispiel für alle, die im Straßenbau oder in Abfall- und Entsorgungsbetrieben tätig sind. 

Ohne eine gut sichtbare Warnschutzkleidung, die nach der Norm EN ISO 20471 zertifiziert ist, können sie ihre Tätigkeiten nicht sicher ausüben. Deswegen ist Warnschutzkleidung Pflicht – in der Dunkelheit, in der Dämmerung, aber auch am Tag. Auch Warnschutzkleidung muss deswegen vor UV-Strahlen schützen. 


Die richtige Balance zwischen Leichtigkeit und Robustheit

In diesem Bereich der Persönlichen Schutzausrüstung – also bei Kleidung, die im Gegensatz zur Workwear den Anforderungen von Normen gerecht werden muss – ist es jedoch nicht einfach, die Balance zwischen Leichtigkeit und robustem Schutz zu wahren. Denn viele Menschen unterschätzen, wie vielfältig die Anforderungen zum Beispiel an Warnschutzkleidung sind. 

Die Sichtbarkeit, also der Sicherheitsaspekt, ist im Warnschutz nämlich nur die Grundvoraussetzung. Hinzu kommt jedoch, dass Warnschutzprodukte im Arbeitsalltag dauerhaft sehr großen Belastungen Stand halten müssen – von Dehnung und Reibung über Temperaturunterschiede, Verschmutzung und Schweiß bis zur industriellen Wäsche und Trocknung. Für das Gewebe ist das eine permanente Extrembelastung. Zugleich soll die Kleidung aber wie Workwear auch, dem Wunsch der Trägerinnen und Träger entsprechend, leicht, komfortabel und bequem sein. Wie kann dieser Spagat funktionieren?


Gewebemischungen mit Stretchanteil 

 „Für ein leichtes und angenehmes Tragegefühl der Kleidung sorgen beispielsweise Gewebemischungen mit Stretchanteil oder Voll-Stretch-Gewebeeinsätzen“, erklärt Alexander Slotnikow, Produktmanager und Experte für Workwear beim Kölner Hersteller von Schutzkleidung BP - Bierbaum-Proenen. 

Diese Lösungen setzt BP sowohl bei seiner Workwear-Kollektion BPlus als auch bei der Warnschutzkleidung BP Hi-Vis Stretch ein. Trägerinnen und Träger müssen so nicht gegen Widerstände arbeiten, was ein subjektives Gefühl der Leichtigkeit erzeugt. Darüber hinaus spielen im Bereich der Warnschutzkleidung aufgepatchte, segmentierte Reflexstreifen eine große Rolle für die Leichtigkeit. Die Kleidung verliert dadurch deutlich an Gewicht; Bewegungsfreiheit und Komfort nehmen zu. Nicht zu unterschätzen ist zudem die Bedeutung von ergonomischen Passformen. Denn wenn sich die Kleidung den Bewegungen anpasst, empfinden Trägerinnen und Träger sie automatisch als viel leichter. 

Eine hohe Atmungsaktivität und funktionale Details wie beispielsweise Lüftungsoptionen tragen ebenfalls einen großen Anteil dazu bei, dass die Menschen ihre Berufsbekleidung auch bei hohen Temperaturen gerne tragen. Zugleich, und das ist ebenso wichtig, ist das Gewebe aber auch robust genug, um beispielsweise Mörtel, Holz oder Steinen zu trotzen. Denn das leichteste und elastischste Gewebe bringt nichts, wenn es auf der Baustelle schnell reißt. „Es geht um das fein austarierte Zusammenspiel von Materialien und Zutaten, Passform, ergonomischen Schnitten und Atmungsaktivität, das dazu führt, dass Menschen sich wohl in ihrer Kleidung fühlen“, fasst Slotnikow zusammen.

Logo Norm EN 13758-2

UV-Schutz ist nicht gleich UV-Schutz 

Es gibt mehrere Normen, die sich mit UV-Schutz auseinandersetzen. Bei Arbeitskleidung trifft man häufig auf UV-Standard 801 und EN 13758. Daher ist es wichtig, die Unterschiede zu kennen: 

UV Standard 801: Viele Warnschutz-Produkte von namhaften Herstellern wie BP entsprechen dieser anspruchsvolleren Norm.  Die international anerkannte Messmethode dient dazu, den UV-Schutz-Wert von Textilien zu ermitteln. Mit einem Sonnenspektrum, das der Sonneneinstrahlung Australiens entspricht, werden Textilien auch im nassen, gedehnten, gewaschenen Zustand und nach charakteristischer Gebrauchsbeanspruchung getestet. 

Die Messung des UV-Schutzfaktors nach dem UV Standard 801 legt immer die ungünstigsten Trage- und Nutzungsbedingungen zugrunde. Deswegen gilt sie als besonders anspruchsvoll. Alle BP® Hi-Vis Shirts sind nach diesem Standard getestet und bieten mindestens Protect 30, was ungefähr dem Lichtschutzfaktor 30 entspricht. Die getesteten Gewebe der BP® Hi-Vis-Kollektion weisen einen Protect-Wert von 80 auf.

EN 13758: Diese Norm beschreibt eine Prüfung von UV-Bestrahlung auf Textilien im neuen, trockenen und ungedehnten Zustand mit einem Sonnenspektrum, das der Sonneneinstrahlung von New Mexico (USA) entspricht. So wird schnell ein vermeintlich hoher UPF (Ultraviolet Protection Factor) erreicht. Die BP® Shirtware erlangt nach diesem Test schon den UPF 50+. BP® entscheidet sich immer für den sichereren Weg und lässt daher die BP® Hi-Vis-Kollektion nach dem UV Standard 801 testen. 

Wie bei allen anderen Formen der PSA kommt es auch bei UV-Schutzkleidung nicht nur auf die Schutzfunktion an, sondern auf viele weitere Details wie den Tragekomfort, die Bewegungsfreiheit oder die Funktionalität der Kleidung. Denn was nützt der beste UV-Schutz, wenn die Kleidung nicht bequem ist und den Träger bei seinen typischen Arbeitsabläufen unterstützt.   

Ein Bahn-Mitarbeiter trägt neben einem dampfenden Zug Arbeitskleidung mit UV-Schutz.

Ohne Hautschutzmittel kein vollständiger Schutz 

Die Verwendung von Textilien mit dem UV-Standard 801-Zertifikat kann ein wichtiger Beitrag zur Vorbeugung von Hautschäden durch UV-Strahlung sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass keine Kleidung einen 100%igen Schutz vor UV-Strahlen bietet und dass zusätzlicher Sonnenschutz wie Sonnencreme und Schatten auch bei Verwendung von zertifizierten Textilprodukten empfohlen wird.

Egal, wie gut man sich mit Hut und Kleidung aber auch schützt: Die besonders neuralgischen Körperstellen wie Nase, Ohren, Unterlippe, Nacken oder Hände müssen in jedem Fall mit Sonnenschutzmitteln eingecremt werden. Diese sogenannten Sonnenterrassen sind häufig die Körperstellen, an denen sich der weiße Hautkrebs ausbildet. 

UV-Schutz für Frauen

Vor allem Frauen standen früher häufig vor diesem Problem, weil es keine Schutzkleidung in Damenpassform gab. Das war vor allem im Bereich Warnschutz ein Problem, denn hier ist der Frauenanteil vergleichsweise hoch. Deswegen hat BP als einer der ersten Hersteller auch Warnschutzkleidung in Damenpassform entwickelt, die den selben UV-Standards entspricht wie die Herrenbekleidung. 

Zwei Bauarbeiter tragen Warnschutzkleidung in neongelb mit UV-Schutz.

Lichtschutzfaktor 50 bei intensiver Sonnenstrahlung

Ohne berufliche Hautschutzmittel ist deswegen kein UV-Schutz vollständig. Berufliche Hautschutzmittel unterscheiden sich von solchen aus dem Consumer-Bereich – zum Beispiel durch die Wirksamkeitsnachweise. Wer bei der Arbeit Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist, sollte Hautschutzmittel benutzen, die einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30, bei intensiver Sonnenstrahlung auch von 50 haben. 

Der Sonnenschutzfaktor ist aber nicht das einzige Kriterium, auf das man bei der Auswahl der UV-Schutz-Mittel achten sollte. Diese sollten nämlich auch wasserfest sein, damit sie nach dem Schwitzen nicht sofort wieder aufgetragen werden müssen, und sie sollten schnell einziehen. Weitere wichtige Aspekte sind der Geruch, die Wirksamkeit und die Hautfreundlichkeit. Nur Produkte, die diese Aspekte vereinen, werden von den Beschäftigten auch gerne angewendet.

Frau trägt BProtected Arbeitskleidung auf Gleisen.

Fazit - UV-Schutz auf der Baustelle: So schützt du dich und bekommst Förderung

Arbeiten im Freien bei schönem Wetter sind zwar angenehm, bergen jedoch auch Risiken. Die ultravioletten (UV-)Strahlen der Sonne können die Haut schädigen und das Hautkrebsrisiko erhöhen. Besonders betroffen sind Menschen, die regelmäßig oder überwiegend im Freien arbeiten. 

Seit 2015 gilt weißer Hautkrebs in Deutschland als Berufskrankheit, und Outdoor-Worker gehören zu den gefährdeten Berufsgruppen. Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber, ihre Mitarbeiter vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Hier kommen verschiedene Schutzmaßnahmen ins Spiel, von Kopfbedeckungen über geeignete Arbeitskleidung bis hin zu Hautschutz. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass keine Kleidung einen absoluten Schutz vor UV-Strahlen bietet. Deshalb ist es ratsam, zusätzlichen Sonnenschutz wie Sonnencreme zu verwenden. 

Zudem gibt es verschiedene Normen für UV-Schutz, wie den UV Standard 801 und EN 13758. Diese Normen regeln, wie Textilien auf ihre UV-Schutzeigenschaften getestet werden. Berufliche Hautschutzmittel sind ebenfalls wichtig, vor allem solche mit einem Lichtschutzfaktor (LSF) von mindestens 30 bis 50. Die gute Nachricht ist, dass Arbeitgeber oft die Kosten für den Schutz ihrer Mitarbeiter übernehmen. In vielen Fällen liegt die Verantwortung für den Hautschutz bei den Arbeitgebern, und sie sollten entsprechende Maßnahmen wie Schutzkleidung und Cremes bereitstellen. 

Für zusätzliche Unterstützung können Arbeitnehmer bei der Berufsgenossenschaft BG BAU finanzielle Zuschüsse beantragen. Diese können bis zu 50 % der Anschaffungskosten für UV-Schutzmaßnahmen abdecken. Der Antragsprozess ist online verfügbar und einfach durchzuführen. 

Insgesamt ist der UV-Schutz auf der Baustelle ein ernstes Anliegen. Mit den richtigen Maßnahmen und der Unterstützung von Arbeitgebern sowie der BG BAU können Arbeitnehmer dazu beitragen, die Risiken der UV-Strahlung zu minimieren und ihre Gesundheit zu schützen. Bleibt sicher und sorgt gut für eure Haut!

Ein Bauarbeiter trägt einen Warnschutz-Sweater mit UV Schutz und hält an einem Fahrrad.

Blog-Autor und Berufsbekleidungsexperte:

Mark Mauderer, Contentmanager bei Bierbaum-Proenen (BP), einem führenden Hersteller von Schutzkleidung für unterschiedlichste Branchen, teilt seine umfassende Fachkenntnis in diesem Bereich. Er gewährt tiefgehende Einblicke in die langjährige Expertise von BP bei der Entwicklung hochwertiger Schutzkleidung.

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Drei Männer und eine Frau tragen PSA in neongelb und sind in einem Wertstoffhof..