Hi-Vis Stretch: Warnschutz, der mitdenkt und sich mitbewegt
Dafür tragen Michel und Jennifer Hi-Vis Stretch, die
neue Warnschutzkleidung von BP®
, die nicht nur
auffällt, sondern auch mitdenkt. Jennifer zieht an
der Jacke den Reißverschluss hoch und kuschelt ihr
Kinn in den soften Fleece-Kragen. Die Kleidung ist
einfach bei jedem Licht gut zu sehen – selbst im
Dunst der Frühschicht.
Aber was sie besonders
schätzt, ist die Bewegungsfreiheit. Der Stretchanteil macht alles mit – Bücken, Klettern,
Drehen – ohne zu spannen, ohne zu behindern.
Die Kleidung ist freundlich zu mir, wie ein
weiterer Arbeitskollege
, sagt sie lachend.
Robust, bequem und wetterfest: Ein Partner für jede Schicht
Der Stoff ist robust, dabei angenehm zu tragen –
und bei Wind, Regen, Frost oder 30 Grad im
Schatten ein verlässlicher Partner. Früher
war Warnschutz eher steif und schwer. Heute
fühlen wir uns darin wie Menschen, nicht wie
Maschinen
, meint Michel und taucht unter
einen Puffer, um eine Kupplung zu lösen. Der
Griff sitzt, die Geste ist routiniert.
Kleine große Ideen
Mir gefallen auch die Details!
: Jennifer
meint die Windfang-Bündchen aus weichem
Microfleece an den Ärmeln und verschließbare
Taschen, aus denen auch beim Klettern nichts
herausfällt. Die große Tasche am Bein für
meine Handschuhe, da hat sich jemand was bei
gedacht!
Auch Michel findet vieles klasse, zum
Beispiel den weichen Stoff und die Belüftungsöffnungen an den Kniepolstertaschen.
Von Ruß zu Reflexstreifen: Wie Sichtbarkeit zur Priorität wurde
Noch in den 80er-Jahren haben hier alle
schwarze Arbeitsanzüge getragen
, sagt
Standortleiter André Wiechert. Das kam aus
der Tradition der Arbeit an Dampflokomotiven,aus einer Zeit voller Ruß und Kohle. Seitdem hat
sich viel geändert, Sichtbarkeit und Sicherheit
haben hier oberste Priorität.
Auch wenn das System Bahn wie ein riesiges Räderwerk funktioniert – ohne Menschen wie Jennifer
und Michel würde nichts laufen. Und auch wenn die
Arbeit der beiden oft im Verborgenen bleibt, mit
BP®
bleiben sie nachhaltig sichtbar.